Bilder
Dokumente
https://onedrive.live.com/?id=EA3281BB6CC21929%2111596&cid=EA3281BB6CC21929
Beispiele
Feldstraße 86 etwa 1930
Etwa 1935 haben meine Großeltern das Haus nach einem Gerichtsbeschluss übertragen bekommen.
Etwa 1936/38 hat mein Großvater das Haus verputzt
1949 haben mein Vater und Großvater die Veranda und das Klo dazugebaut:
~1950 Franz vor dem Eingang zum Plachy, Feldstraße 84
1955 Familie Huber auf der Payerhütte
1960 vor dem ersten Huber Haus, Feldstraße 82
Franz, Dorli, Michi, Toni
1960
Alle auf dem Baum: Toni, Michi, Franz und der damalige Lehrling meiner Eltern Joachim
Das Huber-Haus wird gebaut
Frau Huber und Rainer
Huber-Haus Rohbau
Nach dem Tod meiner Großmutter verfiel die Hütte und eine Wildnis entstand.
Ein letzter Rettungsversuch durch meine Tanta Hanni und den schon schwer kranken Onkel Ludwig mit untauglichen Mitteln
Aber immerhin noch zwei lebensverlängernde Sommer für meinen Onkel, ca. 1973, 74
1986 war nach einem Einbruch alles ziemlich ramponiert
1988 hat Michael Huber das Grundstück gerodet
http://see.clubcomputer.at/fiala.aspx?moid=105601
Und so schaut das Grundstück heute aus
http://see.clubcomputer.at/fiala.aspx?moid=105626
Der obere Grundstücksteil wurde viele Jahre an Herrn Pscheidt verpachtet und schließlich an ihn verkauft. Der untere Grundstücksteil wurde an Herrn Jochum verkauft. Von dem Erlös wurden in unsere Mietwohnhaus in Wien einige Wohnungen saniert, der Rest dient als Besicherung für fallweise Kredite bei größeren Reparaturarbeiten.
Ein tolles Bild ist folgendes: Herr Huschauer in seinem Geschäft:
Und noch eines ist sensationell:
Herr und Frau Plachy und Frau Flicker
(das einzige Bild von Frau Flicker)
Das Mädchen ist wohl Elisabeth Plachy und der Bub dürfte ich sein
Dazu habe ich eine Geschichte:
Ich sprach ja bis zum Alter von etwa 6 Jahren ausschließlich Tschechisch und Frau Flicker hat es sich zum Ziel gesetzt, mir Deutsch beizubringen und so lehrte sie mich ein deutsches Gedicht. Das Problem: ich musste es bei jeder sich bietenden Gelegenheit wie ein Affe aufsagen. Ich habe das Gedicht leider schon vergessen aber so etwa bis zum Alter von 17 Jahren konnte ich es. Ich durfte Frau Flicker als Kind einige Male in die Kirche in Unterkritzendorf begleiten. Das Seelenheil war ihr sehr wichtig.